Christin Gutsch und Sven Vogt mit neuen Bestzeiten – Stefan Weigelt nimmt Schnadeweg-Challenge an (17. KW)

Hamburg Marathon

So langsam kommen die Sportfreunde nach der Corona-Krise wieder auf Trab: Christin Gutsch und Sven Vogt starteten für uns am Sonntag, 24.04.2022, bei Deutschlands größtem Frühjahrsmarathon, dem Haspa-Hamburg-Marathon. Sven hat dazu für uns ein paar Zeilen verfasst: 

„Nachgeholter Hamburg-Marathon von 2020 von Christin und mir. Auf dem Weg zum Start hatten wir schon Bedenken, weil die Sonne schön am Himmel stand. Aber, da wir es ja „locker“ angehen wollten, war das eigentlich kein Problem. Durch unterschiedliche Startblöcke, die penibel kontrolliert wurden, sind wir dann getrennt gestartet. Nach zehn Kilometern merkte ich, dass es heute wohl auch gut etwas schneller als vorgesehen gehen würde, und nur war das Ziel, meine Start-Pace so lange wie möglich durchzuziehen. Dass das dann bis ins Ziel hingehauen hat, war richtig klasse! Auch Christin merkte schnell, dass locker nur wenig Sinn ergibt, wenn man gute Beine hat. Am Ende sind wir beide neue persönliche Bestzeiten gelaufen und damit natürlich total happy!“

Herzlichen Glückwunsch auch von hier für den Top-Start ins Sportjahr 2022!

Christin 3:38:11

Sven 3:23:13

Internet: Haspa Marathon Hamburg | Größter Frühjahrsmarathon in Deutschland (haspa-marathon-hamburg.de)


Schnadeweg-Challenge

Bei der „Schnadegang-Challenge“ geht es darum, in einer Saison eine bestimmte Anzahl der Rundwege um Städte im Bergischen Land / Sauerland zu laufen. Dabei gibt es so genannte „Unterdistanzen“ bis 45 km und „Ultradistanzen“, die eben darüber liegen. Die Ausrichter, Elke Link-Holtermann und Stefan Niederhofer aus Breckerfeld, bieten dazu je sechs Möglichkeiten an, u. a. die 58 km „Rund um Ennepetal“ (diesen Lauf bieten wir als Sportfreunde auch am 28.08.2022 – näheres auf dieser Webseite hier – an). Weiter geht es auch Rund um Kierspe, um Schwelm, um Halver, um Dahl und noch einige mehr. 

Die Challenge hat bestanden, wer mindestens jeweils drei Unter- und Ultradistanzen nachweisen kann. Gelaufen wird bei gemeinsamen Veranstaltungen und / oder auch allein mit Nachweis durch GPS-track und Fotos von der Strecke.

Stefan hat mit Rund um Schwelm, Wermelskirchen, Kierspe und Dahl bereits die Unterdistanzen voll und mit Rund um Wipperfürth über rund 48km auch schon eine der drei nötigen Ultrastrecken bewältigt. „Eine super Idee!“, findet er, auch wenn die Strecken mit bis zu 1.500 Höhenmetern und teils üblen Profilen den Läuferinnen und Läufern viel abverlangen. 

In den offiziellen Listen findet sich der Läufer zurzeit auf den Plätzen zwei bis vier wieder. Zwar gibt es keine Wertung nach Zeiten, aber „… ein bisschen Wettkampf steckt schon immer noch in einem drin“, sagt der Schwerter. 

Das Teilnehmerlimit für dies Jahr ist übrigens noch nicht erreicht, wer Interesse hat, kann hier weitere Infos erhalten: