In der Formel 1 ist oft von Fliehkräften, die auf die Piloten einwirken, die Rede – und irgendwie war es wohl ganz etwas Ähnliches, was die Sportfreunde Patrick Jeschak und Markus Flick beim 1. Dinslakener Kartbahn-Marathon am Samstag, 04.01.2020, insbesondere in den Kniegelenken zu spüren bekamen: Auf der ca. 1,5 km langen Strecke (Indoor wie auch Outdoor) waren auf engstem Raum neben etwas mehr als 42 Kilometern auf 28 Runden auch unzählige enge Kurven zu überwinden.
Patrick startete hierbei mit einer Zielzeit von 03:41.15 Stunden (Rang 12) ins neue Laufjahr, für Markus, der das Rennen gemeinsam mit seinem Laufzwilling Jens Werbonat – für den Dinslakener war es quasi der Heim-Grand-Prix – durchlief, stoppte die Uhr nach 04:04.36 (Rang 26).
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