Podiumsplätze bei Winterlaufserie in Köln-Porz / Kiosk-Marathon in DO und La Magnetoise in Belgien (8. KW)
Samstag, 18.02.17 – Kiosk Marathon Dortmund
Es war eine Übung für die im Frühjahr anstehenden langen Kanten: Peter Passilaitis, Patrick Jeschak und Markus Flick starteten beim 2. Dortmunder Kioskmarathon, einem geführten Lauf über klassische Marathondistanz durch die Dortmunder Innenstadt. Die Gruppe erreichte das Ziel am Augustinum nach etwas mehr als fünf Stunden – gut gelaunt und um eine lange Lauferfahrung reicher.
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Sonntag, 18.02.17 – Winterlaufserie Köln
Eine kleine Mannschaft der Sportfreunde Ennepetal ging beim letzten Lauf der Winterlaufserie in Köln-Porz an den Start und präsentierte sich in hervorragender Manier.
Während Stephan Duggan, Tobias Ryschka, Uwe Kiehn und Patrick Jeschak über die 10km-Distanz starteten, nahmen Tom und Axel Schmidt die 5km-Strecke in Angriff. Tom Schmidt lief beachtliche 00:18:24h und konnte damit die männliche Jugendklasse U18 für sich entscheiden. Vater Axel erreichte in 00:21:39h und belegte damit 6.Platz in der AK M50.
Noch bessere Ergebnisse erreichten die Teamkollegen über die 10km-Distanz – vorneweg Stephan Duggan. Er lief herausragende 00:35:33h, was in einem starken Läuferfeld den 1. Platz im Gesamtklassement und den Sieg in der M40 bedeutete. Tobias Ryschka ließ mit 00:37:49h wieder aufhorchen und bewies seine aufstrebende Tendenz. In seiner Altersklase M30 verpasste er damit knapp einen Podestplatz. Ähnlich erging es Uwe Kiehn. Mit seiner Zeit 00:39:53h belegte er den 6. Platz in der AK M50. Zu Guter Letzt erreichte Patrick Jeschak in einer Zeit von 00:43:24 h, was ihm den 9. Platz in der AK M30 einbrachte.
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La Magnetoise
Ebenfalls am Sonntag startete Markus Flick – bereits zum dritten Mal – beim Geländelauf La Magnetoise im belgischen Ardennenort Magnée. Gemeinsam mit seinem „Laufzwilling“, dem Dinslakener Jens Werbonat, hatte er für die Langdistanz über 65 km gemeldet, auf der fast zweitausend Meter im Auf und Ab zu bewältigen waren. Steile Auf- und Abstiege, zum Teil hartgefrorener Boden, zum Teil aber auch knöcheltiefer Schlamm sowie ein großes, internationales Starterfeld machten den Lauf zu einem Trail-Erlebnis besonderer Art. Die beiden erreichten das Ziel gemeinsam nach 8:06 Stunden. Die genauen Platzierungen liegen momentan noch nicht vor.
Internet unter: http://www.trail-la-magnetoise-17.webself.net/