Kemnade, Mainz und Kasachstan

Sportfreunde beim WHEW 100, an der Kemnade, in Mainz sowie in der kasachischen Steppe aktiv (18. KW)


WHEW 100

Läuferisch eröffnete – abseits des zeitgleich ausgetragenen Ennepetal-Laufes – Peter Passilaitis das Wochenende: Er startete beim WHEW 100 erstmalig über die klassische Ultramarathondistanz. Nach einem schweren Mittelteil des Rennens „…lief es zum Ende hin wieder richtig gut, ich konnte ab km 80 sogar noch einmal zulegen.“, so Peter. Ob es ein einmaliges Experiment bleibt? „Naja…also nicht in den nächsten zwei Wochen, aber ich werde es bestimmt noch einmal machen.“ Seine Endzeit von 12:30.18 Std bedeutete den 81sten Rang gesamt sowie Bronze in der AK M 55. Herzlichen Glückwunsch von hier zu Deinem Debüt, Peter!

Alles zum WHEW 100 unter: https://whew100.de/


Kemnader Seelauf

Tobias Ryschka startete bei der 16sten Austragung des Kemnader Seelaufes (LGO Bochum) über die Distanz von 10 km. Hierbei erreichte er bei tollem Laufwetter mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 37.43 Min Platz 11 im Gesamtklassement sowie Platz 4 in der Altersklasse M 30.
Internet: http://www.lgobochum.de/?loadCustomFile=Seelauf2017/Flyer-LGO-2017.pdf


Mainz Marathon

Patrick Jeschak nutzte den Mainz-Marathon als letzten langen Vorbereitungslauf für den in 14 Tagen anstehenden Rennsteiglauf, bei dem er im Rahmen des Supermarathons starten wird: „Leider hat es das ganze Rennen über geregnet, die Stimmung war jedoch dennoch recht gut, zumindest im Innenstadtbereich. Auf jeden Fall eine sehr gut gemachte Veranstaltung.“, so Patrick.

Mit einem perfekten Negativsplit von 1:50 Std. (1. Hälfte) zu 1:48 Std. (2. Hälfte) bedeutete seine Endzeit von 3:38.35 Std. Platz 218 gesamt sowie Platz 31 in der AK M30.

Details: http://www.marathon.mainz.de/anmeldung/ergebnisse.php#c3


Tengri Ultra

Markus Flick lief derweil im südkasachischen Tamgaly Tas durch die Steppe. Im Rahmen des Tengri Ultra ging er auf der 70 km-Distanz, der längsten der drei angebotenen Strecken (15 – 35 – 70 km), auf der auch noch ca.1.500 Höhenmeter zu überwinden waren, an den Start. „Die erste Hälfte war eine Katastrophe, es hat nur geschüttet, beim Start waren es 5 Grad.“, so Markus. Später kam dann die Sonne durch, und in den höhergelegenen Gebieten stiegen die Temperaturen dann auch wieder auf bis zu 30 Grad. „Diese Steppen sind echt endlos – Schildkröten, Schlangen, Büffel, wilde Pferde…das war schon echt was Besonderes.“ Markus erreichte das Ziel nach 10:14.25 Std (gesamt Rang 37 Männer, Rang 15 bei den Senioren 36 – 50 Jahre).

Näheres und weiteres unter: http://en.tengriultra.kz/


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