Röntgenlauf extrem

Auch bei der 23. Auflage des Röntgrnlaufes in Remscheid ging eine Gruppe der Sportfreunde an den Start. Im Angebot waren wie immer verscheidene Distanzen, von 10 km über 21,1 km, Marathon bis hin zur gesamten Umrundung auf dem Röntgenweg über 63 km. Die Gruppe der Sportfreunde ging diesmal unisono über die Halbmarathondistanz an den Start.

Im Bild von links: Conni, Uwe, Annette, Anita, Olaf, Petra, Rüdiger und Udo

Schon zum Start um 8:30 Uhr am Hackenberg in Remscheid fing es an zu regnen und es hielt den gesamten Rennlauf an. Bei 3°C und böigem Wind gingen dann am Sonntag morgen insgesamt gut 1.300 Läufer und Läuferinnen an den Start und zwar die Ultras über die 63 km und alle über die Halbmarathondistanz. Das Regenwetter sorgte dann auch für eine rutschige und schwierig zu laufende Strecke auf der viele im Rennverlauf stürzten. Die meisten der Sportfreunde kamen dann trotz widriger Bedingungen mit tollen Ergebnissen ins Ziel. Die Frauen konnten mit den besten Ergebnissen in ihren Altersklassen glänzen. Petra Steffen Mester erreichte in ihrer Altersklasse W70 in 2:25:22 Stunden den 1. Platz, Anita Stutzenberger machte es ihr fast gleich und erreichte bei ihrem Debüt in 1:58:06 Stunde den 2. Platz in ihrer Altersklasse W55. Annette Daus und Conni Bötcher landeten auf demselben 7. Platz in ihren Altersklassen. Annette benötigte in ihrer Alterklasse W50 2:20:19 Stunden und Conni benötigte in ihrer Altersklasse W60 2:38:38 Stunden. Die Männer konnten in ihrer Altersklasse nicht ganz daran kommen, waren aber im Vergleich zu anderen Jahren sehr mit ihren Leistungen zufrieden. Uwe Kiehn, bester Sportfreund an diesem Tag, landete in 1:52:20 Stunde auf dem 12. Platz der M55, Rüdiger Völkel kam in 1:55:11 Stunde auf den 15. Platz der M55 und Udo Hakenberg erreichte in 2:06:06 Stunden das Ziel und landete damit auf dem 29. Platz der M55. Einzig Olaf Stutzenberger erreichte nicht das Ziel und musste nach einem schweren Sturz bei Kilometer 15 das Rennen aufgeben. Dies ereignete sich kurz vor dem Morsbachtal und er wurde dann von netten Zuschauern ins Ziel gefahren und dort erstversorgt.

Allen Teilnehmern im Ziel herzlichen Glückwunsch!